Hund wohl bekomm’s! Der Push für’s Mikrobiom
Die Gesundheit beginnt im Darm – Das oder so etwas Ähnliches haben wir ja alle schon gehört. Der Darm ist in den letzten Jahren ja immer mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit gewandert. Zum Glück, denn wer so wichtige Immunabwehr-Arbeit für uns leistet hat auch Aufmerksamkeit verdient. Und wie wir dem Darm unserer Tiere (aber auch unserem eigenen) etwas Gutes tun können, erfährst Du heute.
Ganz viele Erkrankungen beginnen damit, dass der Darm nicht ganz in Ordnung ist. Das kann ganz vielschichtig sein und kann unterschiedliche Bereiche oder Abschnitte des Darms betreffen. Vielleicht schwelen hier fortwährend kleine Entzündungsherde, oder die Nährstoffe aus der Nahrung können nicht richtig aufgenommen werden oder die Darmschleim hat ihre Barrierefunktion verloren und es werden Nahrungsbestandteile durchgelassen und das verursacht Probleme. Von ganz vielen körperlichen Problemen und Erkrankungen wie Allergien und Unverträglichkeiten, Ohren- oder Analdrüsenentzündungen, aber auch von manche Gelenkprobleme und selbst auch psychischen Symptomen um nur ein paar Sachen zu nennen, glaubt man, dass die eigentliche Ursache in einem kranken Darm liegt.
Das Thema ist megaspannend - aber auch sehr komplex. Auf jeden Fall sollte man alles dran setzen, für einen gesunden Darm zu sorgen. Bei sich selber genauso wie bei unseren Tieren.
Und deshalb habe ich Dir heute drei ganz einfache Tipps mitgebracht, wie Du das Mikrobiom Deiner Tiere fördern kannst.
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